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Aufgrund der massiven Niederschläge in Serbien, stellte die serbische Regierung ein Hilfsansuchen an die Europäische Union. Dieses wurde an alle Mitgliedstaaten ausgesendet.
Der Landesfeuerwehrverband Salzburg meldete darauf hin den Katastrophenzug mit dem EU-Modul HCP (High Capacity Pumps) zur Unterstützung ein. Nachdem die serbische Regierung das Hilfsangebot angenommen hatte, wurde der Salzburger Katzug in Marschbereitschaft versetzt.
Zusätzlich zum Modul wurden noch 6 Boote mit entsandt, 2 Boote des LFV Salzburgs, 2 Boote des LFV Oberöstereichs und 2 boote des LFV Kärnten.
Der Katzug setzt sich aus folgenden Kräften zusammen:
LFV Salzburg: 11 Fahrzeuge, 5 Anhänger (2 Boot, HLPA, HWA, KAT), 40 Mann Rotes Kreuz Salzburg: 1 Fahrzeug, 3 Mann LFV OÖ: 3 Fahrzeuge, 2 Anhänger (Boot), 8 Mann LFV Kärnten: 2 Fahrzeuge, 2 Anhänger (Boote), 6 Mann
Der Hilfseinsatz dauerte vom 17.05. bis zum 28.05. Die Boote und Teile des KAT Zuges, die nicht mehr benötigt wurden, wurden am 21.05. zurückverlegt, HLP und HWA blieben, mit 14 Mann, Vorort. Die Mannschaft wird während des Einsatzes zweimal abgelöst. Von der Freiwilligen Feuerwehr Wals- Siezenheim waren insgesamt 10 Mann beteiligt.
Mehr Informationen zum Hilfseinsatz in Serbien auf der Homepage des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg.